Lieber Leser,

anhand der folgenden Zeilen, die Sie nun vor sich zu liegen haben, möchten wir Ihnen einen Einblick in die Geschichte um Johann Faust geben, wie wir sie interpretiert haben.

Mehr als die Hälfte unseres Lebens ließen wir nicht ungenutzt, uns diesem Thema zu widmen; der Erfolg zeigt sich für uns mit der Beendigung der Geschichte, die uns Spaß brachte aber auch viel Schweiß kostete.
Eine der uns am häufigsten gestellten Fragen lautet, wie wir darauf gekommen sind, einen
Faust zu schreiben.
Nun, Literatur ist in erster Linie Unterhaltung. Warum also wollen wir unterhalten?
Warum wollen unsere Möchtegernkomiker ihr Publikum unterhalten? Sie tun es einfach. Ungefragt. Wahrscheinlich sogar gern, und mancher fühlt sich womöglich auch noch dazu berufen.
Aber im Ernst.
Das erste Mal wird man mit der Figur Faust wohl in seiner Schulzeit konfrontiert. Es obliegt also dem Lehrer, diese Konfrontation so zu gestalten, dass dieses Thema spannend ist.
Es ist dem glücklichen Umstand zu verdanken, dass Dirk einen Lehrer hatte, der es verstand, die Leidenschaft zu wecken; dem es gelungen ist, das Thema Literatur ansprechend zu lehren.
Dirk wollte ein Hobbydichter werden. Und er steckte mit seinen ersten Gehversuchen als „Poet“ den Jüngling Guido an. Was daraus wurde, wissen wir heute.
Die Geschichte um
Faust war so interessant, dass wir beide uns mit dem Stoff beschäftigten. Sehr intensiv.
Da gab es nun einen Johann Georg Faust im 15. und 16. Jahrhundert, der für viel Gesprächsstoff sorgte, denn er machte sich einen Namen als Naturwissenschaftler, Mediziner und Theologe, aber auch als Gaukler und Wahrsager auf Märkten. Man beachte aber das Zeitalter. Es war die Zeit der Inquisition, der Hexenverfolgung. Viele Dinge konnte sich das Volk einfach nicht erklären. Und wie das auch heute noch vielfach anzutreffen ist: wenn jemandem Hintergrundwissen fehlt, kommt es zu Verleumdungen und üblen Verdächtigungen, zu stupiden Nachreden. So erging es auch dem geschichtlichen Faust, der im heutigen Baden-Württemberg lebte. Ihm ward – wie vielen zur damaligen Zeit – ein Pakt mit dem Teufel nachgesagt.

Diese Ideen, diese Möglichkeiten, die sich daraus ergäben, scheinen so faszinierend; wir beschlossen, uns eine eigene Geschichte auszudenken.
Stellen Sie, werter Leser, sich vor, was Sie mit einem Lottojackpot in Millionenhöhe machten? Ob Sie nun spielen oder Sie spielen nicht, beinah jeder wird sich diese Frage schon gestellt haben. So verhält es sich aber mit einem Teufelspakt. Welche Möglichkeiten, welche persönlichen Vorteile (unabhängig der Konsequenzen) könnten wir doch erlangen, wenn wir uns dem Teufel verschrieben. Viele tun es. Er nimmt stets nur eine andere Gestalt, eine andere Form an.
Wir haben uns irgendwann gefragt, ob wir unsere Geschichte nicht auch aufschreiben könnten. Und in Anlehnung an die früheren Geschichten rund um Faustus auch die Konsequenzen im Bezug zu Gott.

 

Eine weitere, sehr häufig gestellte Frage ist, ob wir den Faust (meint hier Goethes Werk) weitergeschrieben, ob wir ihn noch mal geschrieben hätten, oder wie man sich das vorstellen müsse.
Also, Goethe war nicht der erste, er war nicht der letzte, und er war bei weitem nicht der einzige, der sich mit der Geschichte beschäftigte. Er hat es allerdings wie kein anderer verstanden, seine Ideen und Gedanken umzusetzen. Und als Teil der Weltliteratur wird die goethesche Tragödie allgemeinbildend vermittelt, gelehrt.
Aus diesem Grunde sind wohl am ehesten und wahrscheinlich auch einige Parallelen zu Goethes Lebenswerk zu finden.
Wie an anderer Stelle erwähnt, haben wir das Werk nicht nur ein Mal gelesen; aber auch wenn wir es die ganzen letzten Jahre vermieden, so hat sich anscheinend doch so Manches im Unterbewusstsein festgesetzt, um sich später wieder an geeigneter (oder ungeeigneter) Stelle zu etablieren.
Aber eines ist doch klar:
Faust ist ein Stoff in der Bedeutung von vorgeprägten Ereignisketten, durch viele Dichter bereits als Kunstwerke geformte Handlungsgeflechte, die von späteren Schriftstellern als Stoffvorwurf benutzt werden. (Siehe auch [Kasper, K./Wuckel, D. (Hg.): Grundbegriffe der Literaturanalyse. Leipzig: Bibliografisches Institut Leipzig, 1982])
Die Stoffe setzen sich aus Motiven zusammen. Den Kern- oder Hauptmotiven, den Rahmen- oder Nebenmotiven und den detailbildenden Füll- oder Blindmotiven. Das Hauptmotiv ist entsprechend unantastbar, es ist die Konstante in der Stoffüberlieferung. Die Nebenmotive haben die primären Motive zu unterstützen und wirken strukturbildend, während die detailbildenden Motive ein Werk charakterisieren, es episieren. (siehe auch ebenda)
Oder anders formuliert: Wenn wir über den Stoff Faust schreiben, verhält es sich wie bei einem Hausbau – es müssen Wände gebaut und ein Dach gesetzt werden. Also ein Grundgerüst, ein Kern ist Voraussetzung für jede Interpretation dieses Stoffes.
Schon allein dieser Tatsache sind gewisse Parallelen zu allen Interpretationen geschuldet.

Die dritte (und letzte) sehr oft gehörte Frage (die wir hier erläutern wollen) geht darum, was wir damit erreichen wollen.
Wenn schon der größte aller Dichter nicht reich werden konnte damit, was wollen wir denn noch erreichen?
Wenn man mit Unterhaltung so daneben liegen kann (s.o.), wozu denn noch ein weiteres Stück Unterhaltung produzieren?
Und wenn man es als Neuautor so verdammt schwer hat in unserer von trivialer Literatur und nutzlosen Biografien überschwemmten Zeit, welche Hoffnungen hegen ausgerechnet wir denn noch?
Zum einen wollen wir (wie unsere untalentierten Spaßmacher auch) trotz aller Widrigkeiten unterhalten. (Allein wir möchten eine intelligente Klientel ansprechen.)
Zum anderen wollten wir einen (berechtigten oder unberechtigten) Anspruch geltend machen, unserer Fantasie freien Lauf zu lassen. Wir wollen zeigen, dass jeder eine Geschichte zu erzählen, Wünsche zur Erfüllung hat, dass in jedem von uns Faust und/oder Teufel stecken kann, und vor allem, dass
Faust ein ungeahntes Potential an Möglichkeiten für jeden von uns birgt.
Und zum dritten wollten wir zeigen, dass
unsere Sprache, die Sprache der Dichter und Denker, die Weltsprache und (unter anderen) Sprache der Weltliteratur, dass unser Deutsch eine lebendige Sprache ist, eine vielfältige, wohlklingende Sprache, eine Sprache mit Niveau und Anspruch, eine wundervolle, würdevolle Sprache, eine Sprache, die mehr ist als ihr Ruf, die mehr ist als Schulhofdeutsch.
Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, diesem Anspruch gerecht zu werden.

Was oder wer ist Faust?
Dürfen wir Faust vergleichen, ihn gleichsetzen mit anderen ausgedachten oder existenten Persönlichkeiten, Charakteren?
Gibt er sich, für viele gewiss, lediglich als monotonen Stoff zum Besten?
Was bezweckt dieser, dem sich so viele vor uns schon widmeten? Welchen Stellenwert messen wir ihm bei, ist er Materie oder doch nur Fantasie?

Uns allen sollte bekannt sein, dass Faust, geboren am Ende des 15. Jahrhunderts, mit dem Teufel einen Pakt eingegangen sein soll. Er verschreibt oder überlässt angeblich seine Seele ganze 24 Jahre lang, danach dürfe Mephistopheles ihn zu sich holen.
Nun, wir gehen also davon aus, dass selbst der Teufel unter uns weilt. So selbstverständlich wie das Atmen, weiß jeder, der Satan ist allgegenwärtig. Aber Halt!
Allgegenwärtig, dieses Wort wird doch anstandslos mit Gott in Verbindung gebracht.
Welch prekäre Situation, vermag man gegenwärtig zu denken. Faust, Gott und Teufel – ist es vermessen, diese drei auf eine Stufe zu stellen?
Nun ja, so unverschämt ist diese Konstellation nicht.
Wir wollen es Ihnen so erklären:
Viele von Ihnen kennen das: Sie fühlen sich aufgerieben, erschöpft und müde. Die Lust am Leben sinkt mit jedem Tag, der  Beistand des Partners ist nicht immer so befriedigend, wie es der innige Wunsch aber fordert. Die Bestätigung, welche mit Ihnen einherging, verschwand auf ungeklärte Weise.
Welche Möglichkeiten bieten sich an, um diesen Zustand zu korrigieren?
Urlaub wäre ein probates Mittel, dieser Entkräftung prompt entgegenzuwirken. Sportliche Aktivitäten oder diverse Wohlfühlabenteuer können dieser nur allzu menschlichen Misere Abhilfe schaffen.
Was entsteht bei all diesen wundersamen Dingen? Eine Hormonausschüttung. Wir empfinden ein unglaubliches Glücksgefühl.

Doch was hat das eben Geschriebene mit Faust und dessen Mitwelt gemein?
Wir alle sind süchtig, süchtig nach Glück und dem Bestreben, etwas Besonderes zu erlangen, zu erreichen.
Das ist der Punkt – mein [Guidos] Freisetzen von Glückshormonen findet auch auf anderer Ebene, beim Schreiben und Dichten des Faust statt. Hier trete ich ein in eine Welt, die sich der bewussten keinesfalls divergent gebärt. Mich mit der Reim- und  Versbildung auseinanderzusetzen, war ein glückliches Empfängnis meiner jugendlichen Gelassenheit, vermischt mit dem unterbewussten Gefühl, meiner Stärke und Kraft zur Lyrik.
Was fehlte, um diesen besagten Stein ins Rollen zu bringen, war der glückliche Moment des Treffens mit Dirk.

Wo steht Faust in dieser Welt?
Nun, auch er ist allgegenwärtig. Ein jeder von uns trägt ihn in sich, wir leben fast ständig mit ihm, er ist mit einem Male präsent und dann versteckt er sich in den Tiefen der Seele und wartet. Er wartet und harrt aus, so lange, bis man ihn wieder ruft. Hier drängeln sich geradezu Parallelen zu Gott und Teufel auf. Wie viele gehen abends in sich und danken Gott, oder bitten ihn um sein gesegnetes Dazutun. Andere wiederum könnten so einige zum Teufel jagen und opfern sich im wahrsten Sinne des Wortes dieser Macht. Ob nun ehrfürchtiger Gottesbekenntnis oder okkulte Treibereien - eines ist unabdinglich: Ein Leben mit ihnen ist uns teuer, ohne sie jedoch unvorstellbar. Können wir aber die These 
damit beweisen, sie wären fernab jeder Materie?
Nein, erlebt habe ich alle schon, doch berührt oder getastet keinen dieser drei. In meinem Dasein sind sie mehr als nur Namen, sie sind meine Berechtigung, mein Leben so zu gestalten, dass ich das Leben, mein Leben, fortwährend und stets ausbalancieren kann.
Ohne das Auftreten ebenjener wäre ich ein Hungernder und ich verspürte jäh ein Durstgefühl.
Wenn Sie Faust lesen, erschrecken Sie nicht, zucken Sie nicht zusammen, sondern lernen Sie daraus; klagen Sie nicht, sondern ändern Sie ihren Faust.
Wir müssen ihm seine Menschlichkeit verzeihen, seine Schandtaten, die ihn beim Lesen so oft bösartig dastehen lassen. Wir dürfen uns erfreuen, wenn gespielte Komödien und Frohsinn uns erheitern lassen und Zufriedenheit auf uns einwirkt.
Menschlichkeit, bei jemandem, den ich nicht greifen oder berühren kann?
Doch berührt er mich, er berührt uns alle auf seine Art und Weise; er versteht es, sich immer wieder in Szene zu setzen. Wir alle gemeinsam sind Faust, wir vererben ihn von Generation zu Generation.
Und doch gibt es einige, die sich seiner scheuen, ihn übersehen, abwinken und ihn als monotone Lektüre abwiegeln.
Monoton ist er nimmer, die Vielfältigkeit seines Handelns, beschäftigt man sich ausführlich damit, beweist doch seine Aufforderung etwas zu revolutionieren, er fordert auf zu handeln: Tritt aus der Masse heraus und fühle dein Sein, schwinde dich der Vernunft, doch vergiss selbige nicht.
Ich betrachte ihn als Wegbegleiter, ebenso als Quelle, eine Quelle mit der man den Durst besiegen kann. Er ist wie ein königliches Festmahl, wo es ewiglich erlaubt ist, sich sattzuessen. Dieses Werk versteht sich auch als Mahnung, als eine Vorbereitung für die Unerfahrenen, für jene, die unwissend oder auch weltfremd sind – ferner erbietet es sich einer Huldigung derer, die sich vor uns mit dem Thema befassten, und uns die Ehre auferlegt wurde, es nun weiterführen zu dürfen.
Was hier geschrieben steht, ist die Situation, ein Mensch zu sein, denn Faust ist Theater und Tribüne zugleich.

 

Das Stück wird von einer Eule erzählt und ist keiner bestimmten Zeit und keinem bestimmten Ort zuzuordnen.
Viele Probleme, die heute das Leben belasten oder auch tragen, finden hier einen Platz, aber auch versteckte Lösungsvorschläge. Der Leser soll zudem öfter auch das Empfinden haben, sich in früheren Jahrhunderten zu bewegen.
Weiterhin könnte vermutet werden, es spiele an einem bestimmten Ort Deutschlands; eine Fantasiewelt soll sich jedoch aufbauen.
Für die Eule als Erzähler haben wir uns entschieden zum einen, weil sie wie kein anderes Tier mit der Weisheit in Verbindung gebracht wird, zum anderen aber gilt die Eule auch als das Symbol des Spiegels. Und so soll jeder Leser sich in diesem Buch entdecken können.

Johann Faust ist ein nach Wissen dürstender und sich nach Liebe sehnender alter Mann. Gleich zu Beginn trifft er auf Moristopheles (den Teufel) auf dem Berg Golgota. Der Teufel wird bei uns teilweise recht harmlos und nur allzu menschlich dargestellt, denn in jedem von uns könnte er stecken. Moristopheles will Faust vom Glauben an die Menschen abbringen, woran dieser festhält; er zählt ihm Zukunftstheorien, aber auch geschichtliche Vergangenheiten auf, um Faust die Dummheit der Menschen aufzuzeigen. Doch dieser erkennt noch nicht den Zusammenhang.
Gott und Teufel, die hier eine sehr zwiespältige bis trügerische Rolle wahrnehmen, streiten um die höhere Anerkennung. Beide schließen eine Wette ab, bei der Faust der Gegenstand der Sache ist.
Johann lernt schon bald Yvena kennen, die jedoch mit Yonah liiert ist. Die Freundschaft beider Männer zerbricht später an der Liebe zu derselben Frau.

Faust ist ob der Missachtung, die ihm entgegengebracht wird und ob der unerfüllten Liebe derart niedergeschlagen, dass er beschließt, sich des Lebens zu berauben; sein alter Freund Christoph indes erscheint wie aus dem Nichts und kann ihn davon abbringen. Die Freundschaft zwischen beiden soll noch des Öfteren auf die Probe gestellt werden, besteht aber jedes Hindernis.
Eine schwarze Frau dringt unabsichtlich in Fausts Grundstück ein. Rassismus- und Ehrenmordanklage finden ebenso Anklang wie auch Hinweise auf den Koran.
Moristopheles (in Verwandlung) will Faust vom Wissensdrang abbringen. Doch der lässt sich nicht beirren, obwohl ihm die Unerreichbarkeit des Allwissens vergegenwärtigt wird.
Anschließend findet die Gleichberechtigung aus einer anderen Sicht Beachtung.

Johann versucht, Yvenas Herz zu gewinnen, und langsam aber stetig ergibt sich diese seinem Streben. Yonah indes ergreift die Initiative, heiratet Yvena.
Faust stellt ihm dann die Gewissensfrage: Kann er - Yonah - alle Frauen an einer messen? Ist die Hochzeit mit Yvena sinnvoll, und muss denn überhaupt geheiratet werden, um sich zu lieben?

Faust schließt mit dem Teufel einen Pakt. Der schickt zunächst einen Boten, um Faust endlich neugierig für seine Welt zu machen. Gemeinsam gehen sie zur Hexe Estriga, die Faust einen Verjüngungstrunk braut. Hernach will Faust die Hölle mit allen Sünden sehen.

Auf dem Markt begegnet Faust dem einfachen Volk; er hält eine leidenschaftliche politische Rede, wird aber auch als Herzensbrecher enttarnt. Sarkasmus und Ironie gehen hier als auch im gesamten Stück einher mit gesellschaftspolitischen, sozialen und religiösen Standpunkten.

Elysia, eine reife Kindsfrau, tritt in Fausts Leben, verliebt sich in ihn bis in den Tod, und eine Bindung beider, wie sie heute millionenfach stattfindet, ergibt sich; detailliert und freizügig wird der Geschlechtsakt beschrieben.
Faust findet den Weg allein zu Estriga, wurde sogar erwartet und erhält das gesamte Wissen der Hexe. Als Ausgleich soll er Yvenas erstes Kind dem Teufel zuführen. Faust willigt im Rausch des Wissens ein.

Der Geist der Nacht erscheint, stellt Faust die Gewissensfrage und erklärt ihm, dass sein erworbenes Wissen vom Teufel beeinflusst ist; Fausts Wissensdurst indes wird experimentell.
Immermehr ergibt er sich der Obhut des Bösen. Er trinkt, spielt und macht selbst vor Prostituierten nicht Halt.

Yvena und Yonah kommen zu Besuch auf die Burg Fausts; Yvena erzählt allen Anwesenden, dass sie ein Kind erwartet. Daraufhin kommt es zum Duell um Leben und Tod zwischen Faust und Yonah.

Der List des Teufels wegen bringt Faust aufgrund einer zu hohen Dosis Aphrodisiakum fahrlässig seine geliebte Yvena um. Vor ihrem Tode erleidet Yvena eine Sturzgeburt. Faust kann den Einsatz für sein Wissen erbringen.
Er kommt nicht von dieser Liebe zu Yvena los, geht daran zugrunde und brennt in seiner Wut die Stadt nieder, kehrt erneut in die Hölle zurück. Dieses Mal als Teil einer schwarzen Messe.

Faust wird von Christoph auf den Weg des Glaubens zu Gott zurückgeführt.

Dann bereitet Faust aus Verzweiflung und Schuldigkeit seinem Leben ein Ende; es kommt zu einem unerwarteten Finale.



 

 

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